Anja, Tagesmutter (Auetal)

1. Ich bin 1969 geboren. Mein Mann und ich sind beide Nichtraucher. 

Ich habe drei erwachsene Kinder. Im November diesen Jahres werde ich zum ersten mal Oma.

2. Wie ich dazu kam als Tagesmutter zu arbeiten?
Bisher habe ich in einer WG für demenziell erkrankte hochbetagte Menschen gearbeitet, als Pflegefachkraft. Anschließend, in der Firma meines Mannes, in der Finanzbuchhaltung. Es entspricht aber meiner Begabung mit Menschen zu kommunizieren und zu musizieren. Durch den Qualifizierungskurs zur Tagesmutter bin ich wieder dort angekommen mit meinen Begabungen zu arbeiten. Mit Kindern arbeiten zu dürfen ist ein Vorrecht. Ich freue mich darauf!

3. Besonderheiten:
• Großes Aussengelände und direkte Waldnähe.
• Eigens für die Kindertagespflege gestalteter Bereich.
• Die Eingewöhnung erfolgt nach dem Berliner Modell.
• Bezugsbetreuung, Dokumentation und Rückmeldung an die Eltern.
• Musikalische Frühförderung , Wiederkehrende Strukturen und Rituale,
die dem Kind Sicherheit geben: 

Unter anderem der Einsatz von Liedern, Reimen, Begrüßungs- und Abschiedsritual sowie vieles mehr!
• Frische selbst gekochte und gebackene Speisen , abgestimmt auf kleine Menschen!
• Nach Emmi Pikler und E. Hengstenberg entwickelten Bewegungs- und Spielmaterialien. Kleinkinder können das Balancieren und Klettern sicher erlernen, Natur-Materialien können „erforscht“ werden!
• Pflegeerlaubnis nach §43 SGBVIII :

Ausgestellt durch das Jugendamt des Landkreises Schaumburg
• Sicherstellung der Qualität meiner Betreuung durch regelmäßige Teilnahme an Fortbildung.

Abschlusswort und Zitat

Zitat von Emmi Pikler: „Beobachte! Lernen dein Kind kennen!
 Wenn du wirklich bemerkst, was es nötig hat, 
 wenn du fühlst was es braucht, 

dann wirst du es auch richtig behandeln, 
 wirst du es richtig lenken, erziehen.“

Über das was Kinder brauchen möchte ich mit den Eltern immer im Gespräch bleiben. Ich freue mich darauf mit ihnen – Seite an Seite – eine gute kindliche Entwicklung zu gestalten, denn jedes Kind ist einzigartig.